Potsdam, 5. November 2022, 9:30 bis 17:30 Uhr:
Genozid und Leugnung (Teil 2)

08.10.2022 00:00


Das Lepsiushaus Potsdam, die Arbeitsgruppe Anerkennung – Gegen Genozid, für Völkerverständigung (AGA) e.V. und die Vereinigung Aktivisten gegen Rassismus, Nationalismus und Diskriminierung e.V. (AKEBI) veranstalten die Fortsetzung der Veranstaltung „Genozid und Leugnung“ (Berlin, Januar 2022). Diesmal stehen juristische und psychologische Aspekte im Mittelpunkt.

Programm

09:30-10:00
Dr. Roy Knocke (Potsdam): Begrüßung
Dr. Tessa Hofmann (Berlin): Meinungsfreiheit oder Schutz vor Genozidleugnung: Erfahrungen aus der menschenrechtlichen Praxis

10:00-11:30
Dr. Melanie Altanian (Dublin): Leugnung, Verkennung und epistemische Unterdrückung

11:30-12:00
Kaffeepause

12:00-13:30
Prof. Dr. Angela Moré (Hannover): Die Leugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Motive, Mechanismen und Folgen

13:30-14:30
Mittagspause

14:30-16:00
Dr. Gurgen Petrossian (Erlangen): Genozidleugnung aus völkerrechtlicher Perspektive

16:00-16:30
Kaffeepause

16:30-17:30:
Nihat Kentel (Berlin): Überwindung der Leugnung im internationalen und nationalen Kontext


Veranstaltungsort: Lepsiushaus Potsdam, Große Weinmeisterstr. 45, 14469 Potsdam
Anmeldungen bitte bis zum 31. Oktober 2022 an: anmeldungen@lepsiushaus-potsdam.de



LEPSIUSHAUS Plakat - Programm  (  67 kb)
Download:
Tessa Hofmann - Eröffnungsvortrag  (  222 kb)
Dr. Melanie Altanian - Vortragsmanuskript  (  138 kb)
Prof. Dr. Angela Moré - Verleugnung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit 05-11-2022  (  298 kb)
Nihat Kentel - Leugnung des Genozids im nationalen und internationalen Kontext  (  129 kb)

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